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gepostet 16. November 1999 und
updated August 2001
Ich
höre den ewigen Trommelschlag
Rhythmus der Erde- eins werde ich
Ich folge dem ewigen Trommelschlag
Hinauf und hinab meine Reise geht
Ich
singe mein Lied vor aller Welt
Ein Kind der Wiedergeburt bin ich
Ich werde die Schlange
Ich werde der Specht
Ich werde der Wolf
Ich werde der Panther
Euch
rufe ich zum Schutz und Geleit
Hinauf und hinab meine Reise geht
Ich höre den ewigen Trommelschlag
Rhythmus der Erde- eins werde ich
Roibin
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Wenn Du mit den Tieren sprichst,
werden sie mit Dir sprechen
und ihr werdet euch gegenseitig kennen.
Wenn Du nicht mir ihnen sprichst,
wirst Du sie nicht kennen
und was Du nicht kennst,
das wirst Du fürchten:
Was man aber fürchtet, zerstört
man.
Häuptling
Dan George |
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Diese Seite ist meinen
persönlichen Krafttieren gewidmet.
Es ist eine sehr persönliche Seite
und ich möchte meine "Begleiter"
aus den anderen Welten damit ehren.
Nicht, daß Sie wirklich meine
wären, vielmehr sind es die Tiere,
die mir bisher auf meinen Reisen in die andere Welt begegnet sind
und zu denen ich eine persönliche Beziehung entwickelt habe.
Obwohl sie sich alle einen Namen gegeben
haben,
sehe ich sie als die jeweilige Verkörperung ihrer Tiergattung
und denke sie haben diese individuelle Gestalt nur angenommen,
weil ich damit besser umgehen kann.
Dabei
ist die Beziehung zu Ihnen zum Teil höchst unterschiedlich:
Zum Teil ist da nichts als rückhaltlose Liebe und Vertrautheit.
Zum Teil die Frage, was will mir dieses Tier sagen.
Zum Teil eine Mischung aus Verehrung und der Anerkennung,
daß dieses Tier mächtig ist und Respekt verdient.
Zu Krafttieren allgemein kann ich nur
sagen, versuche es, sie zu finden.
Reise in die Welten in Deinem Inneren. Reise zu den Plätzen Deiner
Phantasie.
Es sind Plätze, die so wirklich sind, wie diese Welt es auch ist.
Suche Dir nicht im Vorwege ein Tier aus,
das Du gerne treffen möchtest,
weil es ein "tolles" Krafttier wäre,
sondern warte ab, was bzw. wer auf Dich zukommt. |
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Vertraue auf Deine innere
Stimme
und lausche dem ewigen Trommelschlag von Mutter Erde. |
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Das erste
Tier, das mir begegnete ohne mit mir zu sprechen, sich also einfach nur zeigte,
war ein Specht.
Erst deutlich später hat sie sich mir auch vorgestellt und mit mir
gesprochen. Ich verstand Sie eher als Begrüßer in der "neuen Welt"
und als Versinnbildlichung des Trommelschlags und des Rhythmus des Lebens.
In der babylonischen Mythologie galt der Specht als die Axt von Ishtar. |
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Das zweite Tier, zu dem ich bereits
seit längerer Zeit eine innere Beziehung hatte, das mir begegnete, war
eine Kobra. |
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Er legt Wert darauf als Freund
und nicht als Krafttier verstanden zu werden. Für mich ist er seither
so etwas wie ein "Reiseführer" in der anderen Welt und man/frau
könnte ihn mit fug und recht meinen inneren Lehrer nennen. |
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Er ist ein mächtiger und
erstaunlicherweise richtig lieber Freund. g*
Die Bezüge zur Göttin sind mir schon eindeutig klar, auch wenn er
eindeutig männlich ist und eher halb Mensch halb Kobra. |
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Das dritte Tier, das mir an Samhain
erschien, ist ein schwarzer Panther, obwohl er darauf besteht männlich
zu sein, habe ich da nachwievor meine Zweifel (grins). Aber das ist letztlich
auch unerheblich. (Das ist mittlerweile geklärt: Sie ist weiblich) |
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Ich erinnere mich, daß ich
schon als Kind mit einer kleinen Pantherfigur gespielt habe und den
schwarzen Panther im Dschungelbuch geliebt habe. Ich hatte sogar mal eine
zeitlang den Spitznamen
Panther. |
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Mit Ihr ist meine Beziehung
so innig, wie mit allen übrigen Katzenwesen.
Sie ist aber nicht die Pussikatze, sondern ein zum Teil aggressives -
zum Teil schmusiges Tier. |
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In der Mythologie vieler Völker
steht der Panther und der schwarze Panther im besonderen als Sinnbild für
die Göttin oder als das SIE begleitenden Tier. Insofern halte ich das
Zusammentreffen mit Ihr nicht für einen Zufall. Seither ist sie
mein ständiger Begleiter in dieser und den anderen Welten. Ich begreife
sie als meine Verbindung zu
Göttin. |
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Last not least muß ich den
Wolf erwähnen, der lange Zeit jeden Abend in meinem Schlafzimmer erschien
und mich gemahnte doch endlich mit dem Reisen anzufangen. Da ich persönlich
eine ziemlich gestörte Beziehung zu "Hunden" habe, war ich am Anfang
mehr als irritiert über sein Erscheinen.
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Ich mag Wölfe, aber da ist
keine so innige Liebe, wie zu den Katzenwesen.
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Ich danke ihm für seine stille
Mahnung an das Reisen und hoffe, daß ich in Zukunft eine bessere
Beziehung zu Wölfen und Hundewesen aufbauen kann. Wie sagt man/frau
so schön: Wir arbeiten
daran.
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